Visa und Hanseatic Bank bieten Kunden gemeinsam eine bessere Kontrolle über ihre Ausgaben

30/05/2018

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Hanseatic Bank nutzt als erstes deutsches Finanzinstitut Visa Transaction Controls

Hamburg, 30. Mai 2018 – Visa und die Hanseatic Bank führen eine neue Funktion für Visa Karteninhaber in Deutschland ein, mit der sie Umsätze und Ausgaben einsehen und besser kontrollieren können. Die Visa Transaction Controls API für Kreditkartentransaktionen wurde in die neue Version der Hanseatic Bank-App integriert. Visa Karteninhaber können über die App ihre Kreditkarte selbst sperren oder entsperren, sofern kein Betrugsverdacht oder Zahlungsrückstand besteht. Dabei kann die Sperrung auch nur teilweise erfolgen, beispielsweise für Geldautomaten, die Nutzung im Ausland oder Onlinegeschäfte. Damit haben die Kunden eine noch bessere Kontrolle darüber, wie und wo ihre Karte genutzt werden kann. Die Hanseatic Bank ist das erste Kreditinstitut, das APIs aus dem Visa Developer Program im deutschen Markt einführt.

„Besonders den deutschen Konsumenten ist es wichtig, immer die volle Kontrolle über ihre Ausgaben zu haben. Mit Visa Transaction Controls erfüllen wir genau dieses Bedürfnis und bieten Visa Karteninhabern die Möglichkeit, ihre Ausgaben im Blick zu behalten und zu kontrollieren. Wir freuen uns, dass die Hanseatic Bank an unserem Visa Developer Program teilnimmt und als erste Bank in Deutschland von den Visa APIs profitiert“, sagt Albrecht Kiel, Regional Managing Director, Central Europe bei Visa.

Die App bietet zahlreiche nützliche Funktionen, die Visa Karteninhabern mehr Sicherheit bieten. Neben dem verbesserten Überblick über Kreditkartenumsätze liefert die App Kunden schnell und unkompliziert Informationen rund um den Verfügungsrahmen ihrer Kreditkarte. Im ersten Schritt können die Nutzer über die App den Saldo ihres Kreditkartenkontos einsehen sowie das noch zur Verfügung stehende Kreditlimit („open to buy“). Kunden, die die Teilzahlung nutzen, wird zudem angezeigt, wann und in welcher Höhe die nächste Rate fällig ist.

„Es freut uns sehr, als erster Partner von Visa in Deutschland diese Funktionen anzubieten und so unsere digitalen Services weiter auszubauen. Wir sind überzeugt, dass die neuen Funktionen der App bei unseren Kunden und Handelspartnern sehr gut ankommen werden“, sagt Michel Billon, Geschäftsführer der Hanseatic Bank.

Die Visa Developer Platform bietet Entwicklern, Finanzinstituten, Technologieunternehmen und Start-ups einen eigenen Zugang zu der wichtigsten Ressource von Visa: VisaNet. Die Plattform macht die beliebtesten Produkte und Dienstleistungen von Visa zugänglich für andere Entwickler, die dann aus einer Vielzahl von digitalen Lösungen für das Bezahlen auswählen können, wie zum Beispiel den Visa Transaction Controls, der Geldautomatensuche, dem Währungsrechner und vielen mehr. Durch die Nutzung der Visa API-Schnittstellen kann sich die Hanseatic Bank an ein neues Softwaresystem anbinden, bereitgestellte Anwendungen dynamisch in ihr eigenes Programm integrieren und damit den eigenen Entwicklungsaufwand geringer halten.

Die Hanseatic Bank plant, die Funktionen der App weiter auszubauen. So sollen zukünftig zum Beispiel Autorisierungen, vorgemerkte Umsätze und hinterlegte Kautionen angezeigt werden. Außerdem wird die Hanseatic Bank ihre Benachrichtigungsfunktionen ausweiten, um Kunden noch mehr Kontrolle zu bieten. Der Nutzer wird beispielsweise aktiv per Push-Nachricht auf das Handy über jeden Einsatz der Karte informiert werden. Dies gewährleistet neben einem umfassenden Überblick über die Kontobewegungen auch Schutz vor Missbrauch der Kreditkarte.

Die App ist für die Betriebssysteme iOS und Android erhältlich und steht ab sofort im Apple App Store und im Google Play Store zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Über die Hanseatic Bank GmbH & Co KG
Als Privatbank mit Hauptsitz in Hamburg ist die Hanseatic Bank bundesweit tätig. Gegründet 1969 als Teilzahlungsbank, um das umfangreiche Warenfinanzierungsgeschäft für Kunden des Otto Versands abzuwickeln, wurde sie 1976 zur Vollbank umgewandelt. Im Jahr 2005 übernahm die französische Großbank Société Générale 75 Prozent der Anteile an der Hanseatic Bank, 25 Prozent hält weiterhin die Otto Group. Die Hanseatic Bank hat sich mit den Bereichen Konsumentenkredite, Einlagen, Versicherungen und Factoring auf vier Geschäftsfelder spezialisiert. Besonders mit ihren innovativen Kreditkartenprodukten ermöglicht die Hanseatic Bank ihren Handelspartnern flexible Finanzierungsmodelle für jeden Vertriebsweg und zugleich ein wirksames Mittel zur Kundenbindung.

Weitere Informationen über die Hanseatic Bank erhalten Sie unter https://www.hanseaticbank.de.

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